Als erstes wird eine initiale Kopie (Replica) erstellt. Diese wird so genannt, da diese wirklich nur einmal erstellt wird.

Der nun folgende Synchronisationsprozess unterscheidet sich  grundlegend von anderen Verfahren:

Bei jedem Start eines Backupauftrags wird eine genaue Bestandesaufnahme (Snapshot) vom gesamten Diskvolumen erstellt. Zusätzlich werden alle Deltas (geänderte Daten) seit der letzten Synchronisation berechnet. Diese Deltas sind Block Level, d.h. sie umgehen Dateien und das eigentliche Dateisystem fast komplett. Die Block Deltas werden in einer speziellen Datenbank gesichert. Die Datenbank weiss nun jederzeit, welche Blockversionen zugeteilt sind und zu welchem Wiederherstellungspunkt diese gehören.

Die Wiederherstellungspunkte (d.h. jede Synchronisation) liefern jetzt eine eigentliche Komplettsicherung (Full Backup), auch wenn diese in Wahrheit nur aus den veränderten Daten (Deltas) bestehen und zusammen mit Replica (initiale Kopie) den kompletten Datenbestand darstellen.

Ergänzend zu den üblichen Spam-Filtertechnologien wie

– Abfrage von Schwarzen Listen von spamversenden Servern
– Prüfsummen-basierten Filtern
– und statischen Regeln (Prüfung der Mails auf spamverdächtige Inhalte/Muster)

kommt die Commtouch-Technologie zum Einsatz, welche einen cloud-basierten Ansatz nutzt und automatisch Millidarden von Internettransaktionen in Echtzeit analysiert, um neue E-Mail- und Internet-Gefahren zu identifizieren, sobald diese entstehen.

Hauptmerkmale:
– Echtzeitschutz – identifiziert und filtert Gefahren sobald sich diese im Netz verbreiten
– Präzision – höchste Erkennungsrate mit fast keinen Fehlbewertungen
– Reichweite – leistungsfähiger Schutz unabhängig von inhaltlichen und sprachlichen Merkmalen

Eine Hosting Lösung muss über gewisse Eigenschaften verfügen, damit die vollständige Funktionsfähigkeit des Content Management Systems (CMS) WordPress genutzt werden kann. Alle Module sollen vollumfänglich funktionsfähig sein und bei Änderungen über eine einfache Benutzeroberfläche angepasst werden können. Leider sind bei vielen Hostinganbietern diese Grundvoraussetzungen nicht gegeben oder mit einem Zusatzaufwand verbunden. Dieser Aufwand ist nicht Bestandteil unseres Angebots und wird daher zusätzlich in Rechnung gestellt.

Für den Fall, dass Sie dennoch einen eigenen Server verwenden möchten, haben wir Ihnen eine Liste mit den empfohlenen Spezifikationen zusammen gestellt.

• PHP-Version 5.2.4 oder höher
• MySQL-Version 5.0 oder höher
• Das Apache mod_rewrite Modul, für „schönere URLs“

WordPress ist ein auf PHP und MySQL basierendes System. MySQL wird als Datenbank mindestens in der Version 4.1.2 und PHP als Interpretationssprache mindestens in der Version 4.3 benötigt. Empfohlen wird allerdings die PHP Version 5.x, da einige Plug-ins und Erweiterungen zu PHP 4 inkompatibel sind und damit nicht funktionieren würden. Wenn sprechende URLs verwendet werden sollen, wird zusätzlich das Apache-Webserver Modul mod_rewrite benötigt. Wenn kein Apache Webserver, sondern ein http-Server eines anderen Herstellers verwendet wird, muss ein entsprechendes äquivalentes Modul installiert sein. Für zusätzliche Erweiterungen (z. B. Captchas) ist es unter Umständen notwendig, dass entsprechende Apache- oder PHP-Module installiert sind. Passwörter werden in der Datenbank, in der durch WordPress angelegten Tabelle „wp_users“ gespeichert und durch einen MD5 Algorithmus verschlüsselt. Eine Authentifizierung gegen ein LDAP- oder Active Directory-System ist nicht möglich. Bei sicherheitsproblematischen PHP-Einstellungen wie „register_globals“ oder „magic_quotes_gpc“ werden von WordPress keine Vorgaben gemacht. Es funktioniert mit allen einstellbaren Werten.

Weitere Informationen finden siehe auf der Homepage von WordPress oder der Wissensdatenbank rund um Themen der Wirtschaftsinformatik.

Wir benötigen fogelnde Zugriffsinformationen:

• FTP Konto
• MySQL Datenbankname und Benutzerkonto
• Konto im Administrationspanel wie z. B. Plesk (falls vorhanden)